Das Gespenst von Canterville

Das Gespenst von Canterville

 (Gj). Den Start macht die Freilichtinszenierung  von Rob Doornbos: „Das Gespenst von Canterville“  von Jürgen von Bülow, frei nach Oscar Wilde. Die Proben haben natürlich schon längst begonnen, auf Instagram kann man dem Entstehungsprozess folgen: burguehne_oberkirch

Seit Jahrhunderten vertreibt Sir Simon jeden neuen Besitzer von Canterville Chase. Dabei legt der alte Schlossgeist großen Wert darauf, Horror und Schrecken von allerhöchster Qualität zu verbreiten, ganz nach bewährter, alter Gespenstertradition.

Doch eines Tages kauft eine amerikanische Familie das Spukschloss und zeigt sich von den Künsten des Gespenstes wenig beeindruckt. Als sich die ignoranten Eindringlinge sogar über ihn lustig machen, will Sir Simon deprimiert sein Schloss verlassen. Dass er, das berühmteste Gespenst der Welt, nicht mehr wahrgenommen wird und sich in die Gespensterrente verabschieden soll, verkraftet er nicht. Die einzige Person, die ihm helfen könnte, das Altwerden einzugestehen, aber trotzdem an sich zu glauben, ist ausgerechnet die Tochter der neuen Besitzer. Kann und wird sich das Gespenst von Canterville  der jungen und schönen Virginia wegen ändern?

Termine: Premiere ist am Samstag 28. Juni, weitere Termine: So. 29.6., Fr. 4.7.+ Sa. 5.7.- 20 Uhr, So. 6.7.+ Mi. 9.7.- 19 Uhr, Sa. 12.7. 20 Uhr, So. 13.7. 19 Uhr, Fr. 18.7.+ Sa. 19.7. 20 Uhr, So. 20.7.+ Mi. 23.7. 19 Uhr, Sa. 26.7. und So. 27.7.2025, jeweils  20 Uhr im Garten des 's freche hûs in Oberkirch,Kartenvorverkauf: www.ortenaukultur.de, Bürgerbüro der Stadt Oberkirch, 07802/82700, Geschäftsstelle der Mittelbadischen Presse.